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Sonntag, 9. Dezember 2007
Tauranga - Cambridge - Raglan
Am Sonntag, 9. Dez 2007
Mein naechster Stop sollte in Taurnga sein.
Und das ist das einzige Bild; denn dieser Wwoof floppte leider ziemlich, und endete ausserdem in ner Nacht-und-Nebelaktion. Das lag daran, dass z.B. der Wwoof-Ort gar nicht in Tauranga wie angegeben war, sondern a) in Katikati, nicht in einem b) "Tree-House", sondern am Strand, und hauptsaechlich, die Dame des Hauses war c) einfach nur ein Idiot, Pardon, d.h. "Ganz Erstaunlich".
So meinte sie am zwoten Tag, beim Lunch, dass es ihr furchtbar leid taet, sie haette jetzt fuer morgen zwo Wwoofer mehr eingeladen, hat aber nur Platz fuer genau zwei; Warum denn sowas, weil sie fuerchtete, wir kaemen nicht miteinander aus. Nun glaubt sie wiederum aber doch, und will mich eigentlich gar nicht loswerden (!?), auch wegen der "guten Arbeit"(!), eigentlich haette sie da nichts gegen, wenn ich dableibe. Frag ich natuerlich, aber wie jetzt hattest Du jetzt im anderen Fall vorgehabt; mich heute rauszuwerfen? Neinein, beteuert sie; erstens ja erst Morgen (!) zweitens, haette sie schon geguckt das ich wo bleibe; wenn ich das wollte. Aber eigentlich koenne ich ja bleiben da faende sich ne Loesung. Und darauf gibts ja nur eine Antwort: " Nee, lass mal". Unglaublich!
Diese riesigen Heckenwaende schuetzen die Kiwi- und Avocado-Orchards.
Also hatte ich eine Stunde Telefonzeit (!!!) am naechsten Morgen nen neuen Wwoofingplatz zu organisieren, was dann 140 km weiter in Cambridge auch klappte; auf ner Pferdefarm, was allerdings - zugegeben - damit ganz ok war.
Cambridge, Farmlands:
Wo die vertrauensvollen Nachbarn wohnen:
Da ich persoenlcih ja mit Pferden ziemlich schnell durch bin, den Entschluss gefasst und in der selben Woche also weiter nach Raglan; und ab da wurds richtig gut: Denn Raglan ist nicht von ungefaehr das Alternativ- und Surferoertchen von Neuseeland:
Und die Leute bei denen ich die ersten Tage geblieben bin, waren einfach herzallerliebst. Die beschaeftigten sich mit Wiederaufforstung, hatten Baumschulen und somit ganze Waldhuegel um ihre Huette zu eigen; Und "wanted to leave the world better, then it was before."
Und nebenbei, ein Querschnitt durch die erlauchte Bibliothek des Hauses:
Womit Meine Naechte jedenfalls mit "A Hat Full of Sky" bestens gefuellt waren :)
Das wurde auch Zeit: Ich spielte hier das "Lord of the Rings"-Boardgame.
Sympathisch: Die Orkhorden der Sohnemaenner.
Spaeter gings dann weiter zu dem Plaetzchen zweier Zirkusartisten ("NO Carnies!"), bei denen ich ne Woche zubrachte und u.a. meine ersten Poi nach fachkundiger Anleitungen ("Socks, Balls, Knots, done") baute.
Impressario des Gartens:
Die treue Pip, Seele des Hauses
a dancing dryad
The Horror!
Die Trainingsarea
Drumrum
Auf Bushwalk-Erkundung mit Pip:
Nachbarschaftshilfe wird in Raglan uebrigens grossgeschrieben:
Gegenueber
Und da sind sie: Irene (AUS, Acrobatik, Aerealist, Jonglage) und Gordon (Kiwi, Jonglage, Clownerie (Pod) )
Und die beiden grossartigen Kinder, Matthias und Artemis:
And lo! I played the Musical Saw
Und das ist das einzige Bild; denn dieser Wwoof floppte leider ziemlich, und endete ausserdem in ner Nacht-und-Nebelaktion. Das lag daran, dass z.B. der Wwoof-Ort gar nicht in Tauranga wie angegeben war, sondern a) in Katikati, nicht in einem b) "Tree-House", sondern am Strand, und hauptsaechlich, die Dame des Hauses war c) einfach nur ein Idiot, Pardon, d.h. "Ganz Erstaunlich".
So meinte sie am zwoten Tag, beim Lunch, dass es ihr furchtbar leid taet, sie haette jetzt fuer morgen zwo Wwoofer mehr eingeladen, hat aber nur Platz fuer genau zwei; Warum denn sowas, weil sie fuerchtete, wir kaemen nicht miteinander aus. Nun glaubt sie wiederum aber doch, und will mich eigentlich gar nicht loswerden (!?), auch wegen der "guten Arbeit"(!), eigentlich haette sie da nichts gegen, wenn ich dableibe. Frag ich natuerlich, aber wie jetzt hattest Du jetzt im anderen Fall vorgehabt; mich heute rauszuwerfen? Neinein, beteuert sie; erstens ja erst Morgen (!) zweitens, haette sie schon geguckt das ich wo bleibe; wenn ich das wollte. Aber eigentlich koenne ich ja bleiben da faende sich ne Loesung. Und darauf gibts ja nur eine Antwort: " Nee, lass mal". Unglaublich!
Diese riesigen Heckenwaende schuetzen die Kiwi- und Avocado-Orchards.
Also hatte ich eine Stunde Telefonzeit (!!!) am naechsten Morgen nen neuen Wwoofingplatz zu organisieren, was dann 140 km weiter in Cambridge auch klappte; auf ner Pferdefarm, was allerdings - zugegeben - damit ganz ok war.
Cambridge, Farmlands:
Wo die vertrauensvollen Nachbarn wohnen:
Da ich persoenlcih ja mit Pferden ziemlich schnell durch bin, den Entschluss gefasst und in der selben Woche also weiter nach Raglan; und ab da wurds richtig gut: Denn Raglan ist nicht von ungefaehr das Alternativ- und Surferoertchen von Neuseeland:
Und die Leute bei denen ich die ersten Tage geblieben bin, waren einfach herzallerliebst. Die beschaeftigten sich mit Wiederaufforstung, hatten Baumschulen und somit ganze Waldhuegel um ihre Huette zu eigen; Und "wanted to leave the world better, then it was before."
Und nebenbei, ein Querschnitt durch die erlauchte Bibliothek des Hauses:
Womit Meine Naechte jedenfalls mit "A Hat Full of Sky" bestens gefuellt waren :)
Das wurde auch Zeit: Ich spielte hier das "Lord of the Rings"-Boardgame.
Sympathisch: Die Orkhorden der Sohnemaenner.
Spaeter gings dann weiter zu dem Plaetzchen zweier Zirkusartisten ("NO Carnies!"), bei denen ich ne Woche zubrachte und u.a. meine ersten Poi nach fachkundiger Anleitungen ("Socks, Balls, Knots, done") baute.
Impressario des Gartens:
Die treue Pip, Seele des Hauses
a dancing dryad
The Horror!
Die Trainingsarea
Drumrum
Auf Bushwalk-Erkundung mit Pip:
Nachbarschaftshilfe wird in Raglan uebrigens grossgeschrieben:
Gegenueber
Und da sind sie: Irene (AUS, Acrobatik, Aerealist, Jonglage) und Gordon (Kiwi, Jonglage, Clownerie (Pod) )
Und die beiden grossartigen Kinder, Matthias und Artemis:
And lo! I played the Musical Saw
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