Mittwoch, 16. Januar 2008
Kleine Erkundungstour: Picton - Invercargill - Te Anau


Und da sind wir wieder: Das Albert Park Hostel. Wo's natuerlich nicht lange gedauert hat bis Britta sich unters Gefuege mischt. Der Junge Mann mit dem langen Arm da links? Fabien, bekannt aus der ersten Albert-Park Hostel Story. Denn wies der Teufel wollte haben sich fast alle wieder dort eingefunden, u.a. auch P.K., Nova, Edgar und waeren wir ne Woche laenger geblieben, so waeren auch die Argentinier wieder komplett von der Partie gewesen. Tja!

Nach Aufenthalt in Coromandel und Zwischenstopp in Waitomo gings dann schnurstracks runter nach Wellington, was wir auch in zwo Tagen mehr als gemuetlich geschafft haben. Und von dort mit der Faehre rueber zur Suedhaelfte.



Blick von der Faehre in Picton





Und diese beiden Herrschaften, Roland, und grr. tja wie? (Anm: STONY und der hiess WIRKLICH so!) Haben wir am Vortag im Wellingtoner Hostel, City Lodge getroffen, beide Amerikaner, ich denke Roland war aus Oregon und irgendwo zwischen Rock und Hippie angeordnet.

Die Faehre in Wellington war wegen Sylvester fast ausgebucht, also mussten wir die Spaetfaehre nehmen, was heisst, das wir um 22 Uhr in Picton, praktisch der Grenzort, ankam. Dort waren allerdings alle Hostels ebenso bereits ausgebucht. DA es aber IMMER einen Weg gibt, war von einem Hostel der Manager so cool und hat uns erlaubt, die Nacht in der Lounge zu verbringen, wo wir die Nacht dann inmitten grossartigster 80er-Jahren-Horror-VHS-Tapes verbringen konnten (z.b. "Romasanta", nen Werwolfstreifen mit Julian Sands, dem Kerl aus "Warlock").



Die Villa in Picton, das gottgleiche Hostel, in das wir die Nacht zugebracht haben.



Die Katze von Picton, die den Kuehlschrank bewacht.

Einer unserer Lifts, Kevin hiess er (Tja!) hat uns dann auch direkt ein bisschen um Nelson und das drumherum gezeigt, unter anderem auch die Bay.







Und das war dann, als wir uns den Wagen fuer die Westkueste gemietet haben




Kontakt mit dem Wasser






Noch eins der Chinesischen Haeusle aus dem herrlichen Dorf Naehe Arrowtown.



Und das ist das gluecklichste Eis mit dem gluecklichsten Maedchen suedlich von Queenstown. Nachdem sie Hier eine "Kugel halb-halb" bestellte. Und bekam.

Und o ja, meine Damen und Herren, auch das,



die Insel traegt Weingummi!



Einer der Zahllosen Uralten Bruecken Neuseelands.



Einer der Zahllosen Unverschaemt sauberen Fluessen direkt drunter,

und das? -...Das wartete auf der anderen Seite.





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Mana Sanctuary
Eine kleine Fotostrecke des Mana Sanctuarys - Ein Buddhismuszentrum, an dem Ich ein paar Tage war.







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Dienstag, 8. Januar 2008
Die Suedinsel: Erste Eindruecke
Schon rauherer Ton: Die Suedinsel.









Staunen am Franz Josef Gletscher



kein Photoshop, sondern richtig richtig blaues wasser: Fluesse der Suedinsel.





Britta beweist aufs Exempel


auch ihre 4.5 UK



Und wieder im Tal




Gates of Haast:






Zwischen Sandfliegenmassaker und Uraltbruecke ist uns dieses Hauserl begegnet...moegliche neue Residenz???


Invercargill



Britta. Unfug.


Arrowdale, Chinesisches Dorf, Lo Pans Huette



Zuhause!!!!





Und so sieht se dann aus.




Blick runter.

Und Ja:

EUCH ALLEN EIN FROHES NEUES JAHR!!!!

Wir hatten hier ja auch eine kleine Feier gehabt:


Brittas Geburtstagsmahl, geroesteter Hoki an eigener Feuerstelle, Fjordlande. Happy Birthday! :D


Mehr und sortierter alsbald, wenn wir verschnaufen.

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Sonntag, 9. Dezember 2007
Tauranga - Cambridge - Raglan
Mein naechster Stop sollte in Taurnga sein.



Und das ist das einzige Bild; denn dieser Wwoof floppte leider ziemlich, und endete ausserdem in ner Nacht-und-Nebelaktion. Das lag daran, dass z.B. der Wwoof-Ort gar nicht in Tauranga wie angegeben war, sondern a) in Katikati, nicht in einem b) "Tree-House", sondern am Strand, und hauptsaechlich, die Dame des Hauses war c) einfach nur ein Idiot, Pardon, d.h. "Ganz Erstaunlich".
So meinte sie am zwoten Tag, beim Lunch, dass es ihr furchtbar leid taet, sie haette jetzt fuer morgen zwo Wwoofer mehr eingeladen, hat aber nur Platz fuer genau zwei; Warum denn sowas, weil sie fuerchtete, wir kaemen nicht miteinander aus. Nun glaubt sie wiederum aber doch, und will mich eigentlich gar nicht loswerden (!?), auch wegen der "guten Arbeit"(!), eigentlich haette sie da nichts gegen, wenn ich dableibe. Frag ich natuerlich, aber wie jetzt hattest Du jetzt im anderen Fall vorgehabt; mich heute rauszuwerfen? Neinein, beteuert sie; erstens ja erst Morgen (!) zweitens, haette sie schon geguckt das ich wo bleibe; wenn ich das wollte. Aber eigentlich koenne ich ja bleiben da faende sich ne Loesung. Und darauf gibts ja nur eine Antwort: " Nee, lass mal". Unglaublich!


Diese riesigen Heckenwaende schuetzen die Kiwi- und Avocado-Orchards.

Also hatte ich eine Stunde Telefonzeit (!!!) am naechsten Morgen nen neuen Wwoofingplatz zu organisieren, was dann 140 km weiter in Cambridge auch klappte; auf ner Pferdefarm, was allerdings - zugegeben - damit ganz ok war.

Cambridge, Farmlands:




Wo die vertrauensvollen Nachbarn wohnen:


Da ich persoenlcih ja mit Pferden ziemlich schnell durch bin, den Entschluss gefasst und in der selben Woche also weiter nach Raglan; und ab da wurds richtig gut: Denn Raglan ist nicht von ungefaehr das Alternativ- und Surferoertchen von Neuseeland:





Und die Leute bei denen ich die ersten Tage geblieben bin, waren einfach herzallerliebst. Die beschaeftigten sich mit Wiederaufforstung, hatten Baumschulen und somit ganze Waldhuegel um ihre Huette zu eigen; Und "wanted to leave the world better, then it was before."

Und nebenbei, ein Querschnitt durch die erlauchte Bibliothek des Hauses:




Womit Meine Naechte jedenfalls mit "A Hat Full of Sky" bestens gefuellt waren :)



Das wurde auch Zeit: Ich spielte hier das "Lord of the Rings"-Boardgame.


Sympathisch: Die Orkhorden der Sohnemaenner.

Spaeter gings dann weiter zu dem Plaetzchen zweier Zirkusartisten ("NO Carnies!"), bei denen ich ne Woche zubrachte und u.a. meine ersten Poi nach fachkundiger Anleitungen ("Socks, Balls, Knots, done") baute.

Impressario des Gartens:






Die treue Pip, Seele des Hauses



a dancing dryad


The Horror!


Die Trainingsarea


Drumrum

Auf Bushwalk-Erkundung mit Pip:





Nachbarschaftshilfe wird in Raglan uebrigens grossgeschrieben:



Gegenueber

Und da sind sie: Irene (AUS, Acrobatik, Aerealist, Jonglage) und Gordon (Kiwi, Jonglage, Clownerie (Pod) )



Und die beiden grossartigen Kinder, Matthias und Artemis:







And lo! I played the Musical Saw

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